am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

gestern nach der firmenweihnachtsfeier fast die ganze nacht durchgemacht. musik gehört, getanzt und ein stück von einem ziemlich blöden film gesehen. was solls!? eigentlich gar nicht so schlecht. es ist gute, stille stimmung, wenn sonst kaum einer wach ist. es war klar und kalt und dunkel. und überhaupt, ich war so müde, daß sich die welt bewegt hat, noch während ich hell war und wach sogar. ein bißchen zumindest. vielleicht. hintertüren, die sich öffnen, mit einem mal. das ist selten geworden. früher konnte ich gedichte schreiben, ohne ende, eine nacht an der anderen. und was dazwischen war, der tag, das rennen und tun und machen, die menschen überall. das war wichtig und unwichtig, egal. es kam und ging, ganz von allein. so wie es sein soll.

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