am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

das war heute so ziemlich der härteste act seit langem, an einem tag ist soviel über meinen schreibtisch gegangen wie sonst mitunter in vier wochen nicht. (jahre her, daß es so ausgeartet ist.) aber das wars dann jetzt auch mit weihnachten. fertig! aus!! und vorbei! keine ‚bummel‘ (= glöckchen) und auch keine ‚rummszwerge‘ (= weihnachtsmänner und nikoläuse) mehr, die unbedingt in die anzeigen gebastelt werden wollen. (nur, um dann in der nächsten woche gleich wieder entfernt zu werden.) auch das ganze andere ‚gezumpel´ ( = kerzen, engelchen und dergleichen) hat sich erstmal erledigt. bis in ein paar wochen dann, wenn es um ‚löffelchen‘, ‚eier‘ und ‚gockel‘ gehen wird. (wie man sieht, wir haben in jahrelanger feinabstimmung unsere bürointerne fachsprache entwickelt …) na also, da freu ich mich aber schon drauf. und wie! es ist jetzt schon kaum noch auszuhalten. (wenigstens ist dann frühling.)

(hab heute wohl meinen klammertag ;-)

ach so. hier gibt es internationales wuppertaler autorenfutter von ina und max. köstlich, sag ich euch. also wer derweil noch immer nix fürs fest weiß … eine echte alternative zu der blöden gans.

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