am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

ich arbeite gut, ein weiterer durchgang ist heute geschafft, gleich gehts an die papierarbeit. ein ende ist dennoch nicht absehbar, nicht im geringsten. noch zwei tage habe ich, donnerstag gehts wieder ins büro. gnadenlos. vielleicht noch das nächste wochenende, aber danach ist vermutlich sofort wieder schluß mit lustig. dann geht die uni wieder los, die vhs, die mündliche prüfung irgendwann, ich weiß noch gar nicht, und die schriftliche zum abschluß in ein paar wochen. dazu all die anderen beruflichen überlegungen. für die wupperwasserlesung im mai hab ich auch noch nichts. literarische auftragsarbeiten sind ja reizvoll, und bezahlt ist es auch. aber der frühe termin diesmal, das ist der hammer. so gut wie unerreichbar.

aber was solls, dafür ist jetzt kein platz. weiter im text!

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