am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

da wär ich auch vor ein paar wochen noch nicht drauf gekommen, daß dieser dumme sprachwissenschaftliche grundkurs sogar interessant werden könnte. liegt das jetzt an der MEMORYerschöpfung? oder daran, daß es neben syntax ja auch noch semantik gibt? und überhaupt geht es ja letztendlich doch um mein grundhandwerkszeug. da ist also jetzt tatsächlich diese faszination, die wirkliches lernen ausmacht. wenn inneres wissen auf äußeres wissen trifft. dann wird es brenzlig und heiß, dann gibt es fragen und kontroversen. theoretisch. austragen läßt sich davon wenig. und prüfungsrelevant ist diese art von begeisterung schließlich noch nie gewesen. rotstift raus, und futsch ist das eigene erleben.

morgen vom büro aus direkt zur vhs. vielleicht sollte ich mal ein neues thema stellen: lehrer und schüler, eine lebenslängliche erfahrung. oder: eine prägende erfahrung? eine klägliche erfahrung? es gibt wohl niemanden, der darauf nicht anspringen würde und vor erzählenswertem nur so übersprudelte. oder? (andererseits wäre ja da auch noch das mit den beschreibungen. das hier – weiter unten auf der seite, gell!? – kann ich so schließlich nicht auf mir sitzen lassen…)

es ist dermaßen saukalt, da hilft nur ingwer, in jeglicher form. im tee zum beispiel. da bin ich schon lange nicht mehr drauf gekommen. :-))))

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