am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

oh wunder! krieg ist schmutzig und blutig und läuft nie so, wie man es sich vorher ausdenken mag. unplanbar, wie das leben, könnte man sagen. am ende ist der tod. nichts neues also. außer für die verantwortlichen vielleicht, die offensichtlich (jetzt fang ich auch schon so an ;-) gerade versuchen, die entsprechenden bilder zu verhindern.

wenn es nicht so bitter wäre… es wäre zum lachen!

ansonsten bin ich fast ein bißchen glücklich. seltsam. es ist viel zu tun, und ich freue mich darauf. im moment zumindest. schlimmer kann es schließlich nicht werden, und es wird schon seit langem im grunde immer und immer ein wenig besser. daß mir das erst jetzt und überhaupt immer nur für kurze zeit auffällt. bewußt wird. aber immerhin.

heute zufällig und in einem ganz anderen zusammemnhang die frau getroffen, die mich am dienstag vormittag bei radio wuppertal erwartet. von wegen lyrikworkshop, werbung und so. das ist mir jetzt also auch schon wieder eine ganze ecke leichter gemacht.

ich liebe zufälle. ich liebe menschen. glaube ich. ich bin sicher. im moment zumindest.

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