am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

schock! ich habe zwei tage frei! einfach nur so. ein wahnsinn!

und bis heute nachmittag war es mir nicht einmal bewußt, dabei hätte ich bloß mal den kalender umblättern müssen. scheußliche art zu leben, immerzu nur streß, als gäbe es keine anderen möglichkeiten. durch die straßen hetzen, mit gesenktem kopf, das pflaster im blick und die fugen vermeiden, wie als kind, die schritte zählen. so ein blödsinn. kein himmel und kein licht, keine häuser, keine balkone. offene türen, offene fenster. keine menschen. das muß anders werden.

frei ist irgendwie natürlich auch ein zwiespältiger ausdruck, wenn ich mir da meine erledigungsliste angucke. (wäre unerledigungsliste nicht besser?) da steht so einiges drauf. vor allem ist die zweite hälfte des lyrik-workshops vorzubereiten, ein haufen material zusammenzutragen. aber das ist letztendlich gar nicht so schlecht, mich mal wieder hemmungslos mit lyrik zu beschäftigen. zu müssen. zu dürfen. zu wollen. noch dazu in dem spannungsfeld zwischen theorie und praxis. mal sehen, was mir dazu so alles einfällt.

verrücktes zeug, die sprache, das wort.

ach so! i finally made it to kazaa!!! und ganz alleine! wenn mir jetzt noch wer sagen kann, welche dateien man auf cd brennen kann. oder wie.

???

außerdem sollte ich wohl mal über eine arbeitsspeichererweiterung nachdenken.

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