am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

das wärs dann jetzt! das ding (link eurogay-magazin)war also doch eine totgeburt! eigentlich kein wunder, aber trotzdem fast ein bißchen schade. damit wär dann das letzte einschlägige blättchen, das sich zumindest noch ein ganzganzganzkleinwenig um lesben geschert hat, manchmal zumindest – dochdoch!!! – endgültig hinüber. und ich bin meinen, zwar recht wenig lukrativen, aber eigentlich ganz witzigen nebenjob los. und muß mich nach adäquatem ;-) ersatz umsehen. der erste ansatz war der, bei einer freiberuflichen dekorateurin per minijob einzusteigen. aber die hat wohl eher vor, daß wer den ganzen laden übernehmen soll. überhaupt, was soll ich denn wieder im fenster? kosmetik und mode! aber ich muß ja nicht mich dekorieren. hihi! der alte spruch, den ich mir noch nie geglaubt habe.

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