am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

so viele fleißarbeiten stehen an in nächster zeit. vor allem anderen ein referat und eine hausarbeit für die uni, und zwar am besten noch während des semsters, damit ich den sommer zum schreiben frei habe. es fragt sich zwar, wozu das alles, ein abschluß ist schließlich eher nicht mehr in aussicht. aber wer weiß? ich arbeite daran eine möglichkeit aufzutun, irgendwie. das wäre doch gelacht. aber den sommer geb ich in diesem jahr nicht her. definitiv.

unendlich viele andere kleinigkeiten, die mich immer dann anspringen, wenn ich grad keine zeit habe. wenn ich jedoch zeit hätte, dann hab ich sie natürlich wie von selbst vergessen. eine art gelassenheit vielleicht, die ich auch begrüßen könnte. andererseits wäre mal wieder staubsaugen keine schlechte idee.

eines aber steht fest. es braucht mehr konzentration, alles, was immer es auch ist. ich sollte mehr notizen machen, skizzen und fetzen, für das neue buchprojekt. momentaufnahmen. augenblickspoesie. das ist es, was jetzt gefragt ist. nicht erst morgen, übermorgen oder aber im sommer. ich weiß es doch ich merke es, jeden tag. und ich weiß auch, daß es vergeht, wenn ich es nicht notiere, wenn ich kein bild mache, keine form finde. wenn ich einfach nur weiterrenne, durch den alltag. das weiß ich doch.

also!

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