am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

das mit der univorbereitung hatte sich heute ziemlich schnell erledigt, weil ich keine kopien gemacht hatte. keine kopien hab ich gemacht, weil ich ohnehin vergessen hatte, daß wir einen text vorzubereiten hatten. das alles ist aber nicht weiter aufgefallen, weil ich den raum wieder mal nicht auf anhieb gefunden habe. außerdem hatte sich offensichtlich so gut wie niemand vorbereitet, da war dann sowieso alles egal. es lebe die masse! in diesem fall zumindest mal.

die vögel – entfernte verwandte der engl – fliegen tief und wild vor sonne und licht heute abend. alles platz vor freude, und ich habe überhaupt keine lust auf steuererklärungen. nachts sammel ich ideen und geschichten, forme struktur vor, plane und schmiede. nichts davon kommt zum tragen, vermutlich, aber ich bin großzügig. im frühling, im mai. alles ist weit, mit einem mal. ist das wirklich nur das licht?

für freitag sind grandiose 30° angesagt, höre ich gerade. na, das ist doch was für den anfang. ;-)

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