am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

gestern die steuererklärung angefangen. und heute dann schon wieder gnadenlos liegengelassen. ich weiß halt keine antwort auf die frage, wo ich die gewerkschaftsbeiträge steuerlich wirksam eintragen muß. also runter ins tal, aufs luisenstraßenflohmarktsfest und einfach nur treiben lassen. irgendwen trifft man da immer. genaugenommen ist es sogar DER jährliche treffpunkt überhaupt. haben wir mal so kollektiv festgestellt. sogar salsaklänge hab ich mal wieder einigermaßen ertragen. für eine weile zumindest.

fotos gibt es keine. ich übe. ich bemühe mich. aber ich trau mich nicht. ich kann keine menschen fotografieren, einfach so, nicht einmal wo menschen in der nähe sind, kann ich fotografieren. schon komisch. so gern ich das wollen würde. gesehen hab ich so manches, was auch ein bild sein könnte. aber die sichtbarkeit, meine, seltsamerweise. es geht einfach nicht. oder es geht zu schnell. oder es geht jetzt nicht. und irgendwann vielleicht. wer weiß?

jetzt sollte ich noch was für die uni tun. eigentlich. aber ich hab ich lust dazu? auch was, morgen im büro. vielleicht. vielleicht auch nicht.

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