am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

kleines klagenfurtresümee: wenn kritiker nicht kritisieren können, sondern statt dessen bemüht sind, möglichst an literaturgeschichte mitzuschreiben, indem sie zunächst einmal in literatur und nichtliteratur einzuteilen versuchen – was soll man da noch sagen??? (früher ging es wenigstens um U und E, das war doch immerhin was.) wenn aber jetzt das, was lebt und arbeitet, in denen, die schreiben, festgeschrieben sein soll, zu lebzeiten bereits – wohin dann ich??? (aber nein, ein ‘ich’ vor allem ist ja auch nicht gefragt!)

für mehr hab ich keine zeit, das jiddisch-referat muß bis montag fertig sein. meine abschluß … – nein besser: abschiedsarbeit für die uni. danach ist dann schluß! und wieder mal ist so gut wie keine zeit.

ach, eins noch: hier (unwetterzentrale) kann man prima den gewitterwetterfortschritt beobachten. ich meine, ich kann gerade natürlich auch einfach aus dem fenster sehen.

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