am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

hitze und der geruch von regen auf den heißen steinen, keine frische, noch nicht, eher staub und erschöpfung vielleicht, der wind ist noch warm, bis spät in die nacht. das ist sommer in der stadt. und das sind kindheitsdinge, als wären damals die sommer jahrelang gewesen und alles immer und immer wieder einzigartig, trotz allem. (ist das jetzt kitsch ;-)

diese trockenheit, und im letzten jahr dagegen: (link archiv)

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