am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

ein tag, angefüllt mit viel aktivität und ebenso vielen gedanken, kaum daß ich es zusammenfassen könnte, wortlos, einfach so in mir. es ist unendlich viel zu tun, mit einem mal, aber keine ‚action‘, sondern schlicht und einfach arbeit. die dinge eben, die schon seit langem warten, heimlich, beinah vergessen. aber nur beinah, zum glück. keine erledigungen also, sondern wohl eher entscheidungen. daß es ausgerechnet jetzt ist, in dieser höllenhitze, in diesem wetterwahn. aber was solls, das ist nicht zu ändern. wenn die dinge im fluß sind, dann muß man dem wohl folgen. wann denn auch sonst?

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