am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

die zeit fliegt. gestern noch die aufnahmen gemacht, heute morgen kurz zur post und jetzt schon wieder mitten in der hörspielarbeit. auch das drängt bereits, bis mittwoch muß der antrag stehen. aber es geht, das ist beruhigend, irgendwie geht es. ich weiß auch nicht warum.

gut geht es mir dabei nicht, aber das hat nichts mit der arbeit zu tun. im gegenteil, die arbeit hilft eher. andere dinge drücken, zukunft und geld und so. nutzlos darüber zu reden, dreht sich eh alles nur im kreis. und wenn es zuviel dreht, irgendwann, dann geht auch das arbeiten nicht mehr. und das wäre fatal, im moment, nicht auszuhalten.

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