am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

irgendwie bin ich im reparaturstreß. am motorrad muß noch ein bißchen was rumgebogen werden, vor allem die tachoeinheit muß irgendwie wieder geschlossen werden. mit plexiglas, oder so, silikon vielleicht. aber das geht ja alles nicht, im regen, im dunkeln und überhaupt. ich hab grad kein plexiglas. außerdem ist soviel anderes zu tun, der workshop, der zusatzjob, schreiben, schreiben, schreiben. aber es hilft alles nix, irgendwas wollte und mußte repariert werden. den reißverschluß in die hose zu nähen kam da gerade recht. per hand, bestimmt zwei stunden lang. das hab ich seit über zwanzig jahren nicht mehr gemacht. aber es ging noch, ist sogar ganz gut geworden. jetzt hätte ich lust auf was handfesteres. hammer und nägel. vielleicht die viertelstäbe im flur, die da schon seit zwei wochen locker rumliegen … gut nacht!

auf ein neues – werbung für lebende dichter:

(Tier und Tor – Werbung)

Ausstellung und Lesung, Sonntag, 12.Oktober 2003, 19.30h in der Katholischen Hochschulgemeinde, Auer Schulstraße 13, 42103 Wuppertal, danach Mo-Fr 9h-18h bis 14.11.

ich werde da sein!

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