am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

herbstmüde bis zum umfallen. seit heute morgen beim aufstehen, sozusagen. aber der tag geht, wie alle tage, wie es eben irgendwie schon geht. immer. dies und das, aber nie, was wirklich wäre. woran das liegt? die kunst der vermeidung? die angst vor den konsequenzen, nehmen und geben und lassen, das vor allem anderen?

aber das wochenende ist frei, ganz und gar, frei. für all die arbeiten, die anstehen. bewerbungen schreiben, zwei texte überarbeiten, einen neu ansetzen, ein bißchen räumen und denken, auch über geschäftliches nachdenken vielleicht. systeme durchspielen, programme testen, recherchieren. ein fremdes manuskript überfliegen, das zumindest. hab ich versprochen. immer noch am motorrad basteln, das will einfach nicht werden. nicht so richtig zumindest. und über all dem das schlafen nicht vergessen. das klingt nicht gut, und fühlt sich nicht so an. oder ja, doch! irgendwie besser als manches andere. auf jeden fall.

ich wünschte, ich wäre, was ich bin.

lyrik durchsehen, für eine ausschreibung, nicht zuletzt. das könnte am ende sogar weiterhelfen.

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