am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

alles ist still im haus, kein mucks von irgendwo. auch das ist übel, die ruhe nach dem sturm. alles nur ein zwischenspiel im geplänkel, im ringelrein von macht und gewalt. ich kenne das, das warten und hoffen. die erleichterung, so übel das klingt, wenn es endlich wieder losgeht, der kampf wieder offen ausgetragen wird.

so ist alles nur erinnerung, wiederholung, MEMORY eben. ein spiel. nur ein spiel.

CUT!!!

das exposé ist angesetzt. nicht fertig, das noch lange nicht, aber ein anfang ist gemacht. und das ist schließlich das wichtigste. ich halte es einfach, bislang, und wenig erzählend, zusammenfassend. MEMORY läßt sich nicht zusammenfassen, basta. auch sonst nicht viel gerede. ein knappes anschreiben, eine knappe bibliographie. mehr nicht. entweder – oder. es ist der text, der zählt. nicht ich.

darüber hinaus heißt es ca. 750 kopien machen, ca. 25 große briefumschläge organisieren, ebensoviele hefter oder klemmleisten, je nachdem. adressen raussuchen, anschreiben anpassen, eintüten, das ganze brav zur post tragen. das kostet, fällt mir gerade ein. das wird mal wieder richtig teuer.

scheißjob!

(letzteres nehme ich zurück. okay!?)

und das ganze soll in diesem jahr noch erledigt sein. definitiv. das lege ich hiermit fest. felsenfest.

(na, mal sehen … ;-)

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