am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

ich schalte jetzt ab, begebe mich ins nebenzimmer, oder ins hinterzimmer gar, und beschäftige mich mit der erstellung von exposés. vielleicht lege ich auch zunächst einmal meinen geschundenen körper in ziemlich viel reichlich warmes wasser. das wäre auch eine möglichkeit, eine durchaus nicht zu verachtende. vielleicht lasse ich aber auch alles sein, einfach alles, was auch immer es sein mag. und ich tue nichts, gar nichts. keine liste schreiben, keine zukunft träumen, kein ton, kein licht.nichts. nicht einmal ein wort – von schreiben ganz zu schweigen – denken.

ob das überhaupt geht?

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