am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

eigenartig, das intensive nachdenken über den plastinator und seine plastinate. was bleibt, wenn man alle moralischen einwände, die ekelhaftigkeiten, die unzahl von besuchern und alles pathos des machers sowie seiner vielen, vielen kritiker wegnimmt?

für mich nur dieses: es nimmt dem tod seine einzigartige schönheit, diese wundervolle endgültigkeit. und was bleibt ist illusion.

oder so ähnlich.

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