am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

geht doch! ich arbeite also nachts, wie immer, verkrieche dafür die tage, zwischen büro und schneeregen, aber was solls. müdigkeit und übelkeit, das gehört einfach dazu. kurz vor abschluß, nach acht jahren. ACHT JAHRE!!! um mich herum – vor allem wohl hier im haus – tobt der kleinkrieg, und lähmt mich zusätzlich. alles schreit, und ich schweige, ich schreibe. ich mache weiter, noch drei seiten. DREI!!! (wenn das mal nicht fünf bis sieben bis siebzehn oder sowas werden…) ein wahnsinn.
und dann ans technische, handwerkliche. überarbeiten. aber das steht auf einem anderen blatt.

und jetzt: weiter im text!

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