am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

nach stunden um stunden mit einem mal wieder der kampf mit dem reim. ich sitze an prosa, rhythmisch zwar, aber frei. und reim schleicht sich ein, hinterrücks und ungewollt, immer wieder. Taten und Warten, nutzlos und schutzlos. was nun? das geht so nicht. nicht immer und immer wieder zumindest.

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