am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

diese verschobenen tage, nacht und tag, und umgekehrt. gestern erst gegen sechs ins bett, also heute morgen, im grunde. zwar nur zum teil gearbeitet, aber dennoch. das merke ich jetzt. ich bin wach, ich möchte weiter, durcharbeiten. kann an sonst nichts denken. außer hunger vielleicht. zwei teile noch, zwei, drei seiten. mehr nicht.

ich muß aber morgen ins büro, dienstag zum zahnarzt, zwei wichtige anrufe noch, ein paar mails und wenigstens zwei treffen verabreden. überhaupt, mir mal wieder einen überblick verschaffen, das wäre auch nicht schlecht. aber ich kann daran einfach nicht denken, krieg das nicht in den kopf.

zum teufel.

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