am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

nichts geschrieben, kaum am pc gesessen. statt dessen ein tagestrip nach essen, seit einer woche schon vereinbart. so ein ‘zufall’. hab mich mit einer freundin getroffen.

den ganzen tag leichte kopfschmerzen, ein bißchen schwindel und dauerndes rumoren inwendig.

kein wunder eigentlich.

reinigungsvorgänge vielleicht. diese trübe, gleichgültige stadt, gesichtslos, noch immer. trotz neuem fernsehturm und diversen mir noch unbekannten glaspalästen, hoch in die luft hinauf. ich weiß nicht. ich nehme abschied. vermutlich.

doch es erschreckt, über diesen boden zu gehen. zu wissen. mitten auf der shoppingmile.

scheißtag!

heute den KSK-antrag beackert: die richtlinien und ausfüllausführungen analysiert, drei bis vier ordner durchgewühlt, hin- und herüberlegt, offene fragen notiert, abgewägt, reduziert, ein paar mails geschrieben, das ganze mit freundInnen besprochen, die drei bis vier ordner nochmal von vorne durchwühlt, noch mehr listen gemacht => sieht nicht schlecht aus, denke ich. hoffe ich. wird schon!

mehr war nicht. scheißtag. (morgen zum zahnarzt.)

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