am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

die tapes sind da, scheppernde, krachende interviews. ich skripte und übersetze sozusagen gleichzeitig, seit stunden schon. unmittelbar nach dem büro, auch das noch. aber was hilft es? außerdem wird das wetter richtig prächtig, langsam aber sicher. war ja klar, wenn ich auf tage an den bildschirm genagelt sein werde. stöpsel im ohr und durch, nur durch. irgendwie.

ein schweinejob ist das, diesmal auch noch zum thema ‚buisness consulting‘. langsam begreife ich zwar, was das sein könnte, aber… schwer angesagt, immerhin, hab ich mir erklären lassen. ist das der aufschwung?

dieser bankmensch, wie er sein wissen ausbreitet. wer wen wann gegründet oder outgesourced hat. richtig lustig ist dagegen die interviewerin. redet dauernd von bildern und verwendet andere blumige ausdrücke.

ob das so paßt, am ende?

es sind übrigens vier interviews, fünf tapes, und ich hab grad nicht einmal die hälfte von einem. was man nicht alles tut, für geld. geld! geld! geld! ja, das liebe geld, das ist wirklich gut! am abend mal eben mehr als doppelt soviel wie heute im büro. :-)))

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