die liste wird immer länger. ich brauche wohl doch noch ein paar kartons. ich sollte ganz sicher schnell noch eine festplattensicherung durchführen. ich müßte eigentlich meine wohnung so organisieren, daß das lisatier bis zum einladen ein zimmer für sich hat.
(noch drei tage.)
ich schaue aus dem fenster, in die wohnungen der anderen. das geht hier ganz gut, weil das haus gegenüber große fenster bis auf den boden hat. wenn also die fensterflügel im sommer weit offen stehen, die vorhänge beiseite geschoben sind. ich kenne sie nicht, die menschen, habe kaum je mit ihnen gesprochen. wer weiß, vielleicht erkenne ich sie nicht einmal, wenn ich ihnen auf der straße begegne. ich kenne sie nur in ihren wohnungen, ich rieche ihren rauch und höre ihre telefone, ihre stimmen. aber ich kenne sie nicht.
und nur das hier bleibt. vielleicht. es zählt, zumindest.