im grunde ist keine gute zeit, der kopf schmerzt schon am morgen, noch vor dem erwachen. und die dinge zerbröseln, bevor sie sich überhaupt manifestiert haben. geld ist da manchmal nur ein randthema, wer hätte das gedacht. das soziale klima, besonders hier in neukölln, ist in der tat hart. wie in der nächsten kolumne zu lesen sein wird, wenn es denn eine solche wird. ich neige ja mehr zur story, aber was solls. und wenn georg sie nimmt, natürlich, denn eigentlich bin ich ja nicht dran.
dennoch arbeite ich viel, wenn ich auch kaum zum schreiben komme. mit einem mal ist zuviel organisation im gange, zum glück. G ist wieder aufgetaucht. (die eine, nicht die andere. ;-) G aus B, sollte ich vielleicht sagen. wobei B (leider) nicht berlin meint. aber diesmal scheint die sache wirklich in gang zu kommen, die gradiose kampagne eines unheimlich kompetenten übersetzerinnenteams. das wurde aber auch zeit. für bessere zeiten, meine ich.