am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – erste zwischenbilanz

es läuft, keine frage. es gibt highlights, kleine geschenke, mit denen selbst ich eine sekunde vorher noch nicht rechne; und es gibt arbeit, gewurschtel und gefummel, bis der text fließt. das ist gut so, das ist normal.
außerdem hat der denkprozeß eingesetzt. ich weiß nicht recht, ob der stoff reicht, um daraus ein ganzes buch zu basteln. ein dünnes sowieso, aber vielleicht zu dünn? keine ahnung, dazu reicht der überblick nicht, nach gerade mal vier tagen. ausreichend hoffnung bleibt, auf jeden fall. bislang gibt es genug ideen, tag für tag, und es ist noch viel zu tun. außerdem macht es spaß, ganz außergewöhnlich. ich bin immer noch überrascht.
seite 23 inzwischen, auf die gefahr hin, daß ich fortan als seitenfresserin verschien sein werde. ;-)

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