am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – überraschung

die produktion heute eigentlich schon abgeschrieben (welch ein wortspiel ;-), bin ich gerade eben doch noch kurz in den text. ohne große hoffnung, ohne irgendeine absicht. nur mal gucken. dabei lief heimat 3, teil 3, was aber nichts besonderes ist. oft läuft die kiste, wenn ich arbeite. oder aber musik, eins von beidem. ganz selten nur ertrage ich die stille. oder brauche sie. wirklich sehr selten. (bemerkungen zur heimat allerdings erst morgen, wenn ich mich voll darauf konzentriert habe. noch heute nacht, vermutlich, ich kenne mich doch.)
in vielleicht zehn minuten kurz ein paar szenen ergänzt. ansätze, die den ablauf weitertreiben. den raum öffnen, würde man im fußball wohl sagen. das war mir eben nicht gelungen. jetzt stehen da also insgesamt vier weitere seiten, fragmentarisch. alles heute. und weil der erinnerungsteil Chrissie mit drinsteht – nur mit ihrem namen, mit weiter nichts – wird das ein ganz schöner batzen.
die arbeitswoche ist somit gerettet.

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