am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

abschiedszeit

mögen die anderen feste feiern oder beten, meinetwegen. mögen sie um die bäumchen tanzen oder um die packpapierberge. mir ist diese zeit abschiedsabenteuer, wie immer. tage, die ich zuhause verbringen werde, schreiben und glotzen, mehr nicht. das ist doch mal was. das war nicht immer so, in den letzten jahren. da gab es schlimmeres. und ganz nebenbei werde ich erkennen, zwangsläufig, was alles verloren gegangen ist. unwiederbringlich.
nein, das macht nichts. das hilft nur, das übt.
brich mir das herz, allah, daß platz wird für grenzenlose liebe. (wo hab ich das nur geklaut und mir wieder nicht die quelle gemerkt?)

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