am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – zum kotzen

schon beim überblättern war klar, daß die anstehende szene nicht gerade eine der leichtesten sein würde. gestern hatte ich schon hineingesehen und gleich auch hineingearbeitet. heute aber sträubt sich alles. ich kämpfe mich durch wortgestrüpp, verwirre mich im inhalt, nicht einmal die zeitformen kriege ich strukturiert. was soll das denn? das ist zum kotzen!
es hilft also nix, ich drucke aus und gehe in papierarbeit. morgen dann erst wieder an den bildschirm. sonst gibt das sowieso nichts.

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