am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

Matthias Brandt

der sohn des früheren kanzlers war mir in der rolle des Günter Guillaume, ausgerechnet, doch irgendwie suspekt. in ‚Der Stich des Skorpions‘ dann allerdings mit einer solch sagenhaften szene von weltuntergang gespiegelt im gesicht gesegnet, daß ich nur noch respekt zollen konnte. möglicherweise lohnt sich also gleich (20.40h) ein blick auf arte. für ‚In Sachen Kaminski‘ wird er hier schon mal vorab hoch gelobt. (und Juliane Köhler auch gleich, was den anreiz wohl noch steigern dürfe.)

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