am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – eben noch

spät nach hause gekommen, unterricht und tauschringtreffen, partyvorbereitungen. zu hause angekommen erst einmal telefoniert, außerdem ein wenig die schlange therapiert. und dann eben doch noch eine szene überarbeitet, eine ganz kurze, ich gebe es zu. aber das muß ja schließlich auch sein.
es überrascht mich, daß auf einer strecke von 15 seiten nun schon 6 seiten dazugekommen sind. andererseits arbeite ich material ein, fehlende informationen. es ist also nicht gesagt, daß es im weiteren verlauf auch noch so ist. naja, wird sich zeigen. normal wäre allerdings, für mich, daß im letzten durchgang der text wieder schrumpft. ich meine aber, daß ich, neben den nötigen einschüben, im grunde schon auch kürze.
(diese arbeit macht spaß, das könnte ich ewig und immer tun. will ich noch eben mal sagen.)

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