manche dinge sollten besser nicht geschrieben sein, schon gar nicht öffentlich. nicht gesagt und auch nicht gefühlt, besser ist besser.
dennoch: es ändert nichts. hinter der wut wartet verachtung. eine verachtung, die nicht besonders real ist. und ich warte und warte. daß man mich nicht mehr als mensch sieht, endlich, daß ich sein kann, wie ich gedacht bin, immer schon und immer wieder. so, wie ich es kenne. wirf mich weg und tritt mich fest. weiter ist nichts mehr. heute.