am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – notiz

ein paar seiten immerhin. wenn möglich arbeite ich gleich noch ein bißchen in papier. morgen dann weiter. ich gehe auf die 100.
randnotiz: dieses zählen von seiten kommt mir selbst eigenartig vor. schließlich ist es unsinnig, daran irgendeinen erfolg festmachen zu wollen. das ist mir schon klar. dennoch mache ich das wohl seit jeher, keine ahnung warum. es fällt mir nur jetzt erst auf, weil ich es hier notiere. um stolz geht es nicht, da kommt der stapel papier wesentlich besser. vielleicht ist es so leichter, irgendein gefühl für fortschritt zu entwickeln. wo es doch nur um ideen geht, um strömungen und trübungen, nichts weiter.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner