am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

plötzlich sitze ich ihr gegenüber. sie auf einem stuhl, ich auf einem stuhl. sie sagt nicht viel, nur, daß sie mir nichts zu sagen hat. dann geht sie wieder.
ich bin fassungslos. sie hat sich nicht verändert, sage ich. sie hat sich in siebzehn jahren überhaupt nicht verändert.
es ist beinah soetwas wie bewunderung in mir, muß ich zugeben.

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