am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – wiederum

kurz bevor es dunkel wird setze ich mich an die nächste szene. der rest des tages war anderweitiger strukturarbeit vorbehalten, dingen, die ohne pc zu regeln sind. also auf dem balkon – sonnenbrand?!? – oder im café, endlich einmal wieder. so kommen die dinge in bewegung, auch wenn zunächst nichts davon sichtbar wird. aber bald schon, ein wenig später nur. keine frage.
die szene ist lang und wichtig. über drei stunden sitze ich an vier seiten. daß es da einen riesigen ‚fehler‘ gibt, eine inhaltliche auslassung, die so auf keinen fall funktioniert, das ist mir in zwei durchgängen bislang nie aufgefallen. und auch sonst niemandem. selbst mir gerade eben erst beim zweiten lesen, eigentlich beim überarbeitungsbeginn, knietief im text. vorher nicht.
na gut, deshalb ist es ja auch nötig, wenigstens drei bearbeitungsdurchgänge zu bewältigen. dafür, daß so etwas dann doch noch auffällt. irgendwann, mit ein bißchen glück. und die geschichte verdichtet sich dadurch, das kommt noch dazu.

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