am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

leer

noch ein bißchen bürokratie hin- und hergeschoben, aber über die maßen genervt. die liste wird immer länger statt kürzer, und in den text komme ich mal wieder überhaupt nicht. fürchterlich, diese tage, an denen nichts geschieht, die mich aber dennoch bis aufs letzte ausleeren. der blick geht ins nichts der nacht. dahin, wo sonst das leben beginnt.

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