am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wip – mal wieder

ein tag, eine szene. heute stimmt es mal wieder. war aber auch nicht dick, das ding, wenig mehr als zwei seiten. zwar gab es nicht nur eine stilistische überprüfung, sondern vor allem auch inhaltliches einzuarbeiten. besser gesagt, eine bestimmte tendenz zu richten, die sich noch deutlich anders dargestellt hat. dennoch war es recht einfach.
außerdem habe ich gekürzt, obwohl ich, wie gesagt, füttern müßte. gutes zeichen, denke ich.
weiter geht es wieder mit einer aufwendigeren szene, über sechs seiten einstweilen, die noch dazu für mich selbst reichlich persönlich zu werden verspricht. wir werden sehen.
(den countdown verkneife ich mir, obwohl ich weiterhin darauf schiele, ich gebe es zu. ist aber schon auch ein bißchen blöde. als käme es darauf an. nein, das nun wirklich nicht.)

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