am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

traditionen

vielleicht ist es an der zeit, meine eigene, ganz persönliche weihnachtstradition zu entwickeln. ich scheine bereits auf dem besten weg zu sein. schon im letzten jahr habe ich in den abend hineingebügelt, was überaus befriedigend war. genau so auch heute. darüber hinaus habe ich diesmal viel aufgeräumt und geputzt, wenn auch noch lange nicht genug. aber morgen ist ja auch noch weihnachten. und übermorgen, das wäre doch gelacht. außerdem läuft bereits die dritte maschine, um neues bügelmaterial herzustellen. ist das nicht fein? hat auch den vorteil, daß ich den wäscheständer im wohnbüro aufstellen und hübsch behängen kann. ich spüre es genau, ich bin auf dem richtigen weg.
inzwischen ist es auch spät genug, daß ich es wagen kann, den fernseher anzustellen. keine stillen nächte mehr oder irgendwelche liveübertragenen metten und vesper oder ähnliches. die werbesender gehen traditionell gegen 10 zu knallharter action über. (oder vielleicht doch besser das zweite? auch eine art tradition, auf die man sich verlassen kann. ist das leben nicht schön?)
außerdem ist mir gerade irgendwie nach kuchen. ist ja auch schon fast vorbei, der tag.

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