am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

engl goes podcast

in letzter zeit bewegt sich fast alles, was ich schreibe, in richtung sprechbarkeit. und dabei ist es ist beinah egal, für wen oder was der text gedacht ist. seit jeher lese ich ja jedes einzelne wort laut vor mich hin. klang und melodie sind mir ein unendlich wichtiger teil von sprache. ein rest von musik, vielleicht ist es das.
in den nächsten tagen werde ich mich wohl endlich mal ans mikro begeben, wie schon seit langem versprochen. es ist ja auch nicht das lesen selbst, das mich zurückschrecken läßt. vielmehr sträube ich mich vor der (nur rudimentär vorhandenen) technik und ganz besonders vor der handhabung der soundprogramme. außerdem kostet sie immer so verdammt viel zeit, diese bastelei.
andererseits liegt da jetzt sozusagen was auf termin, ist doch auch mal fein. engl goes podcast! oder so ähnlich. hin und wieder zumindest.

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