am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

pellkartoffelpodcast

halb so wild das gebastel, vor dem es mich gestern noch gegraust hat. kann ich nicht anders sagen. am längsten habe ich wohl mit dem midiplayer gehadert, von dem ich keine bedienungsanleitung habe. (ja, ich bin bekennende handbuchleserin!) so hat es denn ein bißchen gedauert, bis mir wieder einfiel, daß man außer der rec-taste vielleicht auch mal auf play drücken sollte, um die aufnahme zu starten.
das überspielen auf den rechner war dann verhältnismäßig easy, nachdem erstmal die richtigen stöpsellöcher (= schnittstellen ;-) gefunden waren. und das, was mich bislang am meisten hat zurückschrecken lassen, das mir völlig fremde und reichlich komplex auftretende wavelab, hat sich als vollkommen harmlos herausgestellt. (obwohl ebenfalls ohne handbuch!) es handelt sich nur um eine alte 4.0 version eines freundes. aber für meine zwecke, also das bearbeiten einer einfachen stereospur mit stimme und sonst nichts, ist es mehr als praktisch. schwein gehabt.
nur die übersicht ist natürlich so eine sache. je länger diese files werden… und ich liebe ja dann das geschnipsel, wenn ich schon mal dabei bin.
hier also das erste, technisch einigermaßen überzeugende, original engl-podcast zum thema pellkartoffeln. drüben, bei den bones.

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