am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

leere versprechungen

erst groß rumtönen, von wegen: ich fasse kein instrument mehr an. und dann heute den baß rausholen, zum ersten mal seit bestimmt zwei jahren. obwohl ich den nun wirklich am wenigsten beherrsche.

dann auch noch, eben beim stimmen, die plötzliche erinnerung an die blöde kindergitarre. die stimmpfeife, die dazu gehörte. und die hilflosigkeit, daß mir niemand zeigt, wie es geht.

0 Gedanken zu „leere versprechungen“

  1. stimmgerät ist auch uncool. besonders, wenn man feststellen muß, daß es die e- und a-saite gleich stimmt. warum auch immer.
    schon mal einen latend scheppernden billigbaß nach gehör gestimmt?

  2. Mein musikalisches Gehör lässt leider zu wünschen übrig, ich glaube, das liegt daran, dass diese ganzen Theoriesachen zuviel mit Mathematik zu tun haben in der Musik.
    Eine meiner großen Lieben war übrigens Baßmann.
    Wenn du mir jetzt noch erklärst, was ein podcast ist und was man damit zu tun hat?

  3. das gehör hat ja wenig mit der mathematik zu tun. aber du hast schon recht, die taktezählerei ist schon eine gewöhnungssache, an die ich mich auch nie anfreunden konnte.
    ein podcast ist eine audiodatei, die in einem weblog zum anhören bereitsteht. oder so ähnlich, schau mal hier im wiki.

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