am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

chris?

früher war ich mal evangelisch. jetzt finde ich im täglichen tagesspiegel seit einiger zeit immer wieder dieses magazin, auf das ich sonst wohl nie gestoßen wäre. chrismon, was heißt das eigentlich?
diesmal wird in der rubrik ‚im vertrauen‘ das thema arbeitslos heißt wertlos? behandelt, schön soft und artig. alles halb so wild, alles immer auch eine chance, natürlich. das leben geht weiter. was denn auch sonst? genau so kenn ich das bei den evangelen. nichts beißt, nichts reißt die welt auseinander. alles wird gut. sowieso. und was, wenn nicht?
beim nächsten mal reden wir dann über das thema muß ich mich für das hobby meines partners interessieren?. feine sache, finde ich. läßt sich was draus machen, schön soft und artig.

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