am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

identität (5)

einmal durch das bestehende, aber schon monate alte, ein wenig in vergessenheit geratene konzept gerauscht und die neu entwickelte ebene eingezogen. hat überraschend gut funktioniert, war absolut keine große sache. vor allem mußte die perspektive glattgezogen werden, damit war die sache kein problem. es gibt also einstweilen keine erste person mehr. das bringt nichts, so wie es jetzt gerade aussieht.
in der mitte der zweiten hälfte klafft noch ein loch, das spüre ich genau. so kann es natürlich nicht bleiben, aber auch das wird sich bald geben. erfahrungsgemäß entwickelt sich so ein ding mit freuden wie von allein, wenn es erst einmal wieder in schwung gebracht wurde. was hiermit geschehen ist.
ich könnte mir durchaus vorstellen, daß sich vor allem die frisch integrierte story, die ja bislang genau genommen kaum mehr als ein ansatz ist, sich noch ein wenig breiter machen wird. abwarten. bis morgen.

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