am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

identität (7)

seit ein paar tagen brodelt es wieder. die story schiebt und dreht sich ineinander, ohne daß ich bislang wüßte, was das nun wieder soll. die ursprungsidee verlagert sich mehr und mehr auf nebenkriegsschauplätze. aber das war und ist ohnehin nur reine struktur, erste schritte, um das laufen zu lernen. wie jedesmal, wenn man aus dem nichts kommt. im kern dagegen beginnt jetzt ein herz zu schlagen. glaube, hoffnung, liebe. und tod vielleicht, wie könnte es anders sein. ich bin schließlich die autorin, und in gedanken spiele ich gerade eineutig mit der idee eines mordes. kein zweifel.
aus einer anderen warte betrachtet ist das allerdings eine häßlich entwicklung. ich mag keine krimis, von daher werde ich das genre nur ganz am rande streifen können. also wieder ein mix an zuviel von allem?

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