am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

hochprofessionell

beim anruf des potentiellen kunden klingelt das telefon einfach mal nicht, weil der akku vermutlich schon seit gestern leergelaufen ist. (kommt davon, wenn man nicht zuhause schläft.) immerhin, die mechanische ansage fragt dennoch artig nach, ist ja auch netzgespeist. so bleibt mir eine digital gespeicherte fremde stimme, die mir vage eine email verspricht. die dann aber auch kommt, zum glück. meine abwesenheit erkläre ich im anschluß geistesgegenwärtig mit anderen wichtigen terminen. so macht man das, hab ich mir sagen lassen.
und was soll ich sagen? ich hab ihn, den winzjob für morgen früh. eine seite übersetzen. naja, in anbetracht der umstände… (hochprofessionell, wie schon gesagt. ;-)

0 Gedanken zu „hochprofessionell“

  1. hab sie quasi im ohr, die professionelle sekretärinnenstimme auf dem ab, die da verkündet “frau engl ist leider derzeit nicht im hause, bitte hinterlassen sie eine nachricht, wir rufen sie dann umgehend zurück!”

    amüsierte grüße aus dem departement versand & logistik :-)

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