am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

diese nervigen, durch fremdeinwirkung erzwungenen unterbrechungen im arbeitsfluß haben können ja mitunter durchaus etwas gutes haben. zum beispiel ist da auf einmal zeit, um ausgiebig zu recherchieren, wie sich in absehbarer zeit telefonkosten sparen lassen. nachdem der anbieter, mit dem ich nunmehr seit jahren verbunden bin, neukunden einen tarif bietet, der um ca. 10€ im Monat günstiger liegt als der derzeit von mir genutzte, konnte es ja so auf dauer nicht weitergehen.
resultat: wenigstens 5€ lassen sich einsparen, das ist doch schon mal was. die frage bleibt allerdings, wie der hinweis ‘in der Regel werden Tarifänderungen im nächsten Abrechnungszeitraum eingerichtet’ (zitiert aus dem gedächtnis) zu werten ist. zumindest, wenn der unterschied 25€ bearbeitungsgebühr ausmacht. da könnte die formulierung ‘in der Regel’ plötzlich unnötig kostspielige auswirkungen haben.
okay, liegt auf termin, sicherheitshalber am 1. des nächsten abrechnungszeitraumes.

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