am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

sonntagsvormittagsarbeit. eintauchen in word-strukturen, einheitliches zusammenflicken von riesendocdateien. und manchmal geht es doch schneller und leichter als angenommen. dieses dämliche herumbasteln, so langweilig wie langwierig. formatvorlagen, aufzählungen und was ist – verdammt nochmal – eigentlich ein ‘aktives dokument’? ist doch ganz einfach. (außerdem gut, wenn der ganze ramsch ab und zu mal wieder aktiviert wird. in meinem hirn, meine ich.)
und jetzt, ab in die sonne.

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