am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

der hauptrechner hat eine nacht außer haus verbracht. war sozusagen im krankenhaus, und jetzt kann wieder internet. zum glück. dabei wurde lediglich eine faul gewordene firewall amputiert, mehr nicht. alles super also.
die idee, bei der gelegenheit gleich auch die vom alten übrig gebliebene 20gb minifestplatte einzubauen zu lassen hingegen, hat sich eher als flop erwiesen. das ding pfeift und jault, es ist kaum auszuhalten. (wie schnell man sich an quasi stumme rechner gewöhnen kann. vorher war es doch ständig so, über jahre.) was nun? kann man festplatten abschalten und nur sporadisch wieder aktivieren? für mehr als eine vielleicht wöchentliche sicherung ist das ding nicht gedacht.

0 Gedanken zu „“

  1. [Quote]kann man festplatten abschalten und nur sporadisch wieder aktivieren?[/Quote]

    …leider nicht, du kannst nur den stecker der lauten festplatte vom mainboard abziehen, was aber mitunter etwas umständlich sein dürfte (obwohl einmal im monat?)

    und bitte nicht vergessen: vorher Stromkabel rausziehen und vor öffnen des Computer-gehäuses unbedingt erden (zb. an der heizung), da elektrostatische aufladungen zu schäden am pc führen können.

  2. stimmt, ebenso gut könntest du deine 14 tägigen Backups auch auf formatierten! DVD-RW (wiederbeschreibare DVD`s) kopieren, ohne die Daten jedesmal umständlich brennen zu müssen (formatierte DVD-RW haben den entscheidenen vorteil, dass sie sich quasi wie eine festplatte behandeln lassen, sprich, du kannst die daten auch ganz einfach wieder löschen!) Der Nachteil ist jedoch, dass DVD-RW nach mehrmaligen kopieren und löschen meist unzuverlässig werden und gelegentlich gegen neue ausgetauscht werden sollten. Ist jedenfalls meine Erfahrung.

    Eine andere Lösung wäre natürlich, falls deine Festlatte C über genügend Gigabyte verfügt, diese zu partitionieren, wodurch du zusätzliche virtuelle Laufwerke bekommen würdest, auf denen du deine Backup-Dateien sichern könntest. Vorteil: Die Daten bleiben auf jeden Fall erhalten, selbst bei einer Neuinstallation des Betriebssystem. Nachteil: Um das Systemlaufwerk C zu partitionieren, falls noch nicht geschehen, muss das betriebssystem neu aufgesetzt werden, wodurch zunächst alle Daten selbstverständlich verloren gingen (Sprich: Vorher alle Daten sichern!)

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