am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

mittelmaß

das, was man so am tag aktuelles zu lesen kriegt, ist ja üblicherweise amüsant bis haarsträubend. irgendetwas in dem bereich zumindest. man kann damit leben, meistens jedenfalls.
gut, die kommentare im hsb, zum beispiel unter dieser winzigen streikinfo, sind allzu oft schwer zu begreifen oder gleich absolut unterirdisch. das ist äußerst unschön, damit will ich eigentlich nicht leben. müssen. aber es gehört wohl zum bloggen.
besonders hart jedoch war es heute, kurz darauf in der s-bahn (die übrigens keine sardinenbüchse war, sondern nahezu normal besetzt) auch noch die zeitung aufzuschlagen und auf der zweiten seite über aktuelle wirtschaftliche und gesellschaftliche entwicklungen zu lesen. da steht dann auf einmal einfach alles so da, schwarz auf weiß. erschreckend.
und klar. so muß das sein.

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